Die Pfadfinder (13 bis 16 Jahre)

Pfadfinder tragen Verantwortung für sich, den Stamm und die Umwelt. Pfadfinderinnen und Pfadfinder wagen es, ihren eigenen Weg zu gehen. Sie lernen, zu ihren Entscheidungen zu stehen.

Pfadfinder haben ein grünes Halstuch. Die Stufenfarbe ist ebenfalls grün.

 

 

 

Kuchenverkauf der Pfadi-Stufe

In diesem Winter haben wir überlegt, was wir gemeinsam machen können. Ganz pfadfinderisch wollten wir „etwas Gutes“ machen, uns für andere einsetzen, denen es nicht so gut geht wie uns. Die Idee wurde vergangenen Sonntag umgesetzt. Nach dem Sonntagsgottesdienst in St. Cäcilia verkauften wir Kuchen. Den Erlös spenden wir komplett an das Kinder- und Jugenddorf Klinge. Wir danken allen Käufern, Spendern und Kuchenbäckern.

 

 

2018

Die Welt ein bisschen „sauberer“ verlassen, als wir sie vorgefunden haben…

Beteiligung am Mosbacher Stadt-Putz-Tag

Unsere Pfadistufe beteiligte sich am diesjährigen Stadt-Putz-Tag - bedingt durch die Uhrzeit (die Aktion begann, als noch Schulunterricht war) und einigen kränkelnden Gruppenmitgliedern nur mit einer kleinen Gruppe. Entgegen aller Erwartung und trotz Nieselwetter und ohne besondere Fundstücke machte allen die Aktion Freude. Ein gutes Gewissen und ein kleines Vesper von der Stadt beim Bauhof war die Belohnung für die doch recht anstrengende Arbeit. Und zu uns Pfadfindern passt es sowieso – entsprechend der Aufforderung Gründers Baden Powell: „Versucht,

die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als ihr sie vorgefunden habt.“

Die Welt ein bisschen „sauberer“ verlassen, als wir sie vorgefunden haben...

 
Beteiligung am Mosbacher Stadt-Putz-Tag
Unsere Pfadistufe beteiligte sich am diesjährigen Stadt-Putz-Tag - bedingt durch die Uhrzeit (die
Aktion begann, als noch Schulunterricht war) und einigen kränkelnden Gruppenmitgliedern nur mit
einer kleinen Gruppe. Entgegen aller Erwartung und trotz Nieselwetter und ohne besondere
Fundstücke machte allen die Aktion Freude. Ein gutes Gewissen und ein kleines Vesper von der
Stadt beim Bauhof war die Belohnung für die doch recht anstrengende Arbeit. Und zu uns
Pfadfindern passt es sowieso – entsprechend der Aufforderung Gründers Baden Powell: „Versucht,
die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als ihr sie vorgefunden habt.“

 

 

 

Stufenbericht 2016

In den Gruppenstunden des letzten Jahres kochten wir viel und hatten oft genau so viel Spaß. Wir befassten uns mit dem Jahresmotto 2015 und erarbeiteten eine Menge zu dem Thema Integration und Flüchtlinge, wobei wir mehrere, passende Spiele und innovative Ideen, passend zur Materie, fanden. Außerdem spielten wir viele lustige Gesellschafts- bzw. Gemeinschaftsspiele und befassten uns mit den Pfadfindergesetzen und unserer Stufenorientierung „Wag es“.

Unsere erste Aktion des Pfadfinderjahres war eine stufeninterne Übernachtung in unseren Gruppenräumen. Anfang des Jahres 2016 fuhren wir zu einem spaßigen Winterlagerwochenende, bei dem wir von den Jupfileitern überfallen wurden, nach Buchklingen. Auch am Kinderfasching der Gemeinde beteiligten wir uns tatkräftig. Neben der Mithilfe am Weltgebetstag der Frauen und dem Seifenkistenrennen am Georgstag, welches mit den anderen Pfadistufen des Bezirks stattfand, dürfen wir eine weitere Übernachtung auf der Dreibrunnenwiese zu unseren Aktionen zählen. Nach der Beteiligung an einem genialen Zombieballmatch, zusammen mit unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen, zu welchen wir leider den weiteren Kontakt verloren, fuhren wir in ein geniales Sommerlager. Dieses startete in der Schweiz auf einer Alm im Hochgebirge. Daraufhin führte unser Weg nach Italien, wo unsere kleine Rundreise am Comer See endete. Hierbei ein großes Dankeschön an unsere beiden Leiter, die mit uns die lange Reise auf sich genommen haben und immer tapfer hinterm Lenkrad saßen. Selbstverständlich waren wir auch bei allen Stammesaktionen immer dabei.

Zusammengefasst war es ein sehr erfolgreiches und abwechslungsreiches Jahr für unsere Stufe.

 

 

 

 

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